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CEEPUS Netzwerk

CIII-AT-0503-09-1920 Inter-American Studies

CEEPUS ist die Kurzform des "Central European Exchange Program for University Studies".

Derzeitige Programm-Mitgliedsstaaten sind: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Mazedonien, Moldavien, Montenegro, Österreich, Polen, Rumänien, Serbien, die Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn. Prishtina/Kosovo nimmt ebenfalls am Programm teil.

Im Rahmen des CEEPUS Netzwerkes haben Bildungseinrichtungen im Universitätsbereich die Möglichkeit, an thematischen Netzwerken zu partizipieren. Die Karl-Franzens-Universität Graz und ihre Partner gestalten seit dem Studienjahr 2010/11 eines dieser Netzwerke im Fachbereich der Inter-Amerikanischen Studien.

Programmbeschreibung

Mit der Gründung des Zentrums für Inter-Amerikanische Studien an der Karl-Franzens-Universität Graz ergaben sich neue Perspektiven zur Entwicklung von regionalen und internationalen Partnerschaften über die Grenzen der national orientierten Forschungsbereiche hinaus. Diese Gelegenheit ergreifend und im Hinblick auf ein mögliches CEEPUS Netzwerk sowie eine zukünftige Entwicklung eines Joint Degrees ist das Zentrum für Inter-Amerikanische Studien an Partner in Europa herangetreten und hat bei ihnen reges Interesse geweckt.

Koordinierende Organisation

University of Graz, Austria
Center for Inter-American Studies

Univ.-Ass. Mag. Dr. Christian Cwik

Partnerinstitutionen

St. Kiril and Methodius University of Veliko Turnovo, BulgariaFaculty of Modern Languages, Department of English
Ludmilla Kostova
Paisii Helendarski University of Plovdiv, BulgariaDepartment of English and American Studies
Valentin Petroussenko
Palacký University Olomouc, Czech RepublicPhilosophical Faculty
Matthew Sweney
University of Zagreb, CroatiaFaculty of Humanities and Social Sciences, Department of English
Sven Cvek
Károli Gáspár University of the Hungarian Reformed Church, Hungary

Department of General Humanities

Miklos Vassanyi

University of Pécs, HungaryFaculty of Humanities, Institute for English Studies
Gabriella Vöo
Jagiellonian University Cracow, PolandInstitute of American Studies and Polish Diaspora
Adam Walaszek
Administration: Anna Bartnik
Alexandru Ioan Cuza University of Iasi, RomaniaFaculty of Letters, English Department
Dana-Janeta Badulescu
Belgrade University, SerbiaFaculty of Philology, Department of Iberian Studies
Zoran Paunovic
University of Novi Sad, SerbiaDepartment of English Language and Literature
Ivana Djuric Paunovic
Comenius University, SlovakiaFaculty of Arts, Department of British and American Studies
Peter Barrer
University of Ljubljana, SloveniaFaculty of Education
Beatriz Tomšic Cerkez

Ziele

Ziel des Netzwerkes ist es, das Forschungsfeld der Inter-Amerikanischen Studien als ein international attraktives Studienprogramm zu etablieren. Eine solide akademische Basis für das Verständnis der Vernetzung von Nord-, Mittel- und Südamerika soll den Grundstein für weitere multidisziplinäre Forschungsarbeiten bilden. Den Studierenden werden Kompetenzen im Feld der Inter-Amerikanischen Studien vermittelt. Des Weiteren wird ihnen die Möglichkeit geboten, praxisorientierte Erfahrungen zu sammeln, die ihnen Kompetenzen in den unterschiedlichsten Aspekten der Sprache, Literatur, Kultur sowie der sozialen, politischen und regionalen Kontexte vermitteln sollen. Nach Abschluss ihrer Studien sollen die Studierenden von dem breit gefächertem Wissen profitieren, das ihnen den Schritt in die Arbeitswelt erleichtern soll. Weiters ermöglicht eine fundierte Ausbildung in den Inter-Amerkanischen Studien die Teilnahme an den unterschiedlichsten Doktoratsprogrammen. Eines der Hauptmerkmale des gemeinsamen Programmes ist die Wichtigkeit von internationaler Mobilität im Rahmen des Studiums, die nicht nur die internationalen und persönlichen Kompetenzen der Studierenden fördert, sondern auch für den Einstieg in den internationalen Arbeitsmarkt relevant ist.

Geplante Mobilität

In Vorbereitung des Interamerikanistik Joint Degrees umfassen die Mobilitäten des Netzwerkes Studierendenmobilität und Lehrendenmobilität zwischen den Partnern in Zentraleuropa. Die Entwicklung des Curriculums ist in Planung, dazu wurden bereits etliche Gespräche geführt.

Lehrendenmobilität wird vor allem im Bereich der gemeinsam organisierten Kurse gefördert. Die internationale Zusammenarbeit der Lehrenden ist Grundstein für ein funktionierendes Joint Degree. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Kursreihe Topics in Inter-American Studies.

Die bereits etablierte Summer School im Bereich der Inter-Amerikanischen Studien ist ein wichtiger Bestandteil der Lehre im Fachbereich, es ist daher geplant, diese in der bestehenden Form ins Joint Degree zu übernehmen.

Beitrag der einzelnen Partner

Jede der Partneruniversitäten im Konsortium trägt mit ihrem speziellen Fokus (Nordamerikanistik, Kanadistik, Lateinamerikanistik, Interamerikanistik etc.) als eigene Schiene zum Curriculum bei. Als koordinierende Organisation bietet die Karl-Franzens-Universität Graz zusätzlich die einführenden Lehrveranstaltungen und die theoretischen Grundlagen der Inter-Amerikanischen Studien an. Die teilnehmenden Partner werden die Kurse an Instituten der Romanistik sowie Anglistik/Amerikanistik anbieten. Zusätzlich werden Partner in den Amerikas ihre Expertise zur Verfügung stellen. Sprachausbildung in den Sprachen der Konsortiumpartner (Ungarisch, Deutsch, Polnisch, Bulgarisch, Rumänisch, Tschechisch, Kroatisch, Serbisch und Slowenisch) ergänzen das Programm. Die Expertise zur Gründung von Joint Degrees liefert die Karl-Franzens-Universität Graz.

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